Die Baupolitik - Zeitschrift für Bauwesen 2. Jhg. 1927/28 - 12 Hefte gebunden
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Sehr seltene gebundene Zeitschrift für das Bauwesen und Städtebau, Stadtwirtschaft, Siedlungspolitik und Wohnfürsorge / Herausgegeben von Dr. Karl H. Brunner, Wien / Verlag Georg D. W. Callwey in München / Halbleinen, marmoriert, Rückentitel goldgeprägt, schönes Exemplar / Format: ca. 30cm x 23,5cm / ca. 228 Seiten / Zustand: gebraucht (Bilder sind Teil der Beschreibung)

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Sehr seltene gebundene Zeitschrift für das Bauwesen und Städtebau, Stadtwirtschaft, Siedlungspolitik und Wohnfürsorge / Herausgegeben von Dr. Karl H. Brunner, Wien / Verlag Georg D. W. Callwey in München / Halbleinen, marmoriert, Rückentitel goldgeprägt, schönes Exemplar / Format: ca. 30cm x 23,5cm / ca. 228 Seiten + mitgebundene Beilagen / 12 Zeitschriften Juli 1927 - Juni 1928 / Zustand: gebraucht (Bilder sind Teil der Beschreibung) Einband leicht rissig

Inhalt: Die Stadterweiterung von Rotterdam / Die Amerikanische Gartenstadt Mariemont / Reichsheimstätten / Kleinwohnungsbau in Dresden / Städtebau in Budapest / Baubewegung in Württemberg / Stuttgarter Weissenhofsiedlung / Chemnitzer Wohnungsbau nach dem Krieg / Schnellbahnlinie für Wien: Hütteldorf - Heiligenstadt - Leopoldau / Luftbild und Landesplanung und vieles mehr

Karl Heinrich Brunner-Lehenstein (geboren am 31. Oktober 1887 in Perchtoldsdorf, Niederösterreich; gestorben am 15. Juni 1960 in Wien) war ein österreichischer Architekt und Stadtplaner. Der Sohn eines Ulanenrittmeisters und der Tochter eines ungarischen Reichstagsabgeordneten (Ilona von Kapistöry) besuchte die Realschule im 3. Wiener Gemeindebezirk und die Technische Hochschule Wien. 1910 bis 1919 war er als Assistent von Professor Karl Mayreder an dieser Institution (heute Technische Universität Wien) tätig. 1918 schloss er sein Studium mit dem Doktorat ab - daneben war Brunner 1914 bis 1918 als Oberleutnant (Ingenieuroffizier) im Kriegsdienst bei den Luftfahrttruppen eingesetzt. Brunner betrieb auch nationalökonomische Studien. 1924 habilitierte er sich an der TH Wien, 1926 gründete er die Zeitschrift: "Die Baupolitik". Ab 1929 war er in Südamerika (Chile und Kolumbien) stadtplanerisch tätig, kehrte aber zwischendurch immer wieder nach Österreich zurück. Ab 1931 war er Honorarprofessor an der Universidad Catolica de Santiago, 1932 wurde er a.o. Professor in Wien. Einem 1937 erfolgten Ruf nach Wien als Professor an der Akademie der bildenden Künste als Nachfolger von Peter Behrens konnte Brunner 1938 nach dem Anschluss aus politischen Gründen nicht folgen. Brunner blieb als Professor in Bogota. 1948 wurde er zum Leiter der Wiener Stadtplanung berufen. Am 28. November 1957 erhielt er die Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien. Im Jahr 1988 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Brunner-Lehenstein-Gasse nach ihm benannt.

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